کشورداری بر شالوده بُنمایه های فرهنگ ایرانی: گزندناپذیری جان و زندگی،مهرورزی، دادورزی، راستمنشی


در ایران تا بُوَد مُلّا و مُفتی ...... به روزِ بدتر از این هم بیُفتی [ایرج میرزا]
Solange Mollahs und Muftis im Iran an der Macht sind, wird sich die Lebenssituation weiter verschlechtern
وقتی که ما مرزها را در هم میریزیم، آنگاه تمام محتویات ظروفی که مرزدار بودند در همدیگر ادغام میشوند و ما را از زیستن در امروز عاجز میکنند و وحشت داشتن از وقوع فردا را بر ذهنمان مسلّط. ما جامعه آزاردیدگان و آزاردهندگانیم؛ زیرا هنر باهمزیستی و ارجگزاری به شرافت و کرامت همدیگر را نمیدانیم و مدام طلبکار یکدیگر نیز هستیم بدون آنکه مدیون هم باشیم یا درک صحیحی از با هم بودن را تا عمق وجودمان چشیده و گواریده و دریافته باشیم. جامعه ای که آحادّش «خسته خود خواسته» هستند، هیچگاه از «عجز و وحشت در امروز و فردا» آزاد نخواهند شد. ما با آگاهی و خودخواسته به «آزار و اذیّت و جانستانی و کلاهبرداری و حقّه بازی و خباثت در حقّ یکدیگر» کوشاییم و هنرمان نیز مظلوم نمایی و بی تقصیریست. شعار مقبول هر کسی در جامعه خستگان فقط یک چیز است؛ آنهم اینکه مقصّر همواره دیگرانند؛ نه من که پاکزاد بالفطره ام و معصومیّت از سر و پایم همچون انوار خورشید میبارد و جامعه را نورانی میکند.
Blitzgedanken eines suchenden Querdenkers
Faramarz Heidarian
Datum: 08. Juni 2025
90- Waffenlose Wahrheit – Über die Unmöglichkeit des Friedens in bewaffneten Zivilisationen
Ein Staat, der Waffen produziert, kann niemals glaubwürdig Frieden stiften – geschweige denn sich aufrichtig für ihn einsetzen. Denn jede Waffe ist ein stillschweigendes Bekenntnis zur Gewalt, ein materieller Ausdruck der Bereitschaft zum Töten. Die industrielle Herstellung von Tötungsmitteln ist keine neutrale Praxis, sie ist bereits ein Akt strategischer Kriegsführung, auch wenn der Krieg selbst noch nicht erklärt ist.
Frieden wird nicht durch diplomatische Rhetorik erreicht, solange jene, die ihn predigen, gleichzeitig an der Optimierung des Tötens forschen. Erst wenn Staaten sich nicht nur zur Abrüstung bekennen, sondern konsequent auf jegliche Waffenproduktion verzichten – in Wort, Tat und Struktur –, kann von einem glaubhaften Schritt in Richtung Frieden gesprochen werden. Das bedeutet nicht nur das Verbot, sondern auch die strafrechtliche Verfolgung jeglicher Herstellung und Verbreitung von Waffen, sei es durch staatliche oder private Hände.
Der Westen, der sich seit Jahrhunderten im Lichte der Aufklärung, des Fortschritts und der Menschenrechte inszeniert, hat dabei nie den Mut aufgebracht, die Quellen der Gewalt in den eigenen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und bildungspolitischen Fundamenten zu erkennen. Vielmehr dienten Begriffe wie Freiheit oder Humanität oft als Vorwand für Dominanz, Ausbeutung und geopolitisches Eigeninteresse. Die moralische Selbstinszenierung ist nichts als ein Schleier über einem tödlichen Apparat, der mit dem Geld seiner Bürger bewaffnet wird.
Ein Staat, der sich im Namen der Verteidigung bis an die Zähne bewaffnet – und dafür Milliardensummen in Forschung und Entwicklung investiert –, darf nicht erwarten, dass Frieden jemals mehr sein wird als ein rhetorischer Deckmantel. Wer tötet oder das Töten organisiert, kann sich nicht glaubwürdig als Hüter des Lebens ausgeben. Es ist ein Widerspruch, der sich nicht auflösen lässt – auch nicht durch Logik, nicht durch Strategie, nicht durch sogenannte Sicherheitspolitik.
Wirklicher Friede beginnt dort, wo die Entwaffnung nicht als Schwäche, sondern als Weisheit verstanden wird. Kein Staat, kein Unternehmen, kein geheimes Netzwerk darf im Besitz von Waffen sein – weder aus Schutzbehauptung noch aus ökonomischer Gier. Der erste kohärente Schritt in eine friedliche Zukunft ist nicht die bewaffnete Abschreckung, sondern die vollständige und unumkehrbare Entwaffnung.
Wer diesen Unterschied zwischen Entwaffnung und bewaffneter Verteidigung nicht begreift, lebt in einer selbstverschuldeten Dummheit, getrieben von Angst und durchdrungen von jener Bosheit, die sich oft als zivilisatorischer Fortschritt tarnt. Frieden verlangt mehr als Rationalität – er erfordert Weisheit, und vor allem den Mut, das Instrument des Todes endgültig aus der Hand zu legen.
91- Die Heiligkeit des Lebens – Vom Maß der Gerechtigkeit und der Unwürdigkeit der Macht
Wahrhaft gerecht ist allein, wer überall und jederzeit das Leben schützt – nicht abstrakt, sondern konkret, in all seiner Verletzlichkeit, Vielfalt und leuchtenden Gegenwart. Gerecht ist, wer die Freude der Menschen nicht nur duldet, sondern sie ermöglicht, ja feierlich hervorbringt, als wäre sie selbst ein sakraler Akt des Menschseins.
Dort jedoch, wo Staaten, Regierungen und Gesellschaften die farbigen Gesichter des Lebens – in Menschen, Tieren, Natur – zerstören, entstellen, verletzen oder gar auslöschen, werden keine Ordnungen geschaffen, sondern irdische Höllen errichtet. Kein politisches System, keine Ideologie, kein religiöses Dogma kann beanspruchen, über dem Leben zu stehen. Denn das Leben selbst ist heiliger als jedes Heiligtum, das Menschen je erschaffen haben.
Die von Menschen verursachten Katastrophen – gleich unter welchem Namen, welchem Banner oder welcher Begründung sie begangen werden – sind nichts anderes als erschütternde Zeugnisse moralischen Bankrotts. Sie offenbaren, dass viele, die Macht innehaben oder beanspruchen, keinerlei Würde besitzen, über das Schicksal anderer zu entscheiden.
Wer das Leben nicht zu bewahren weiß, wer nicht fähig ist, seine Unversehrtheit als oberstes Gut zu achten, der darf niemals die Gelegenheit erhalten, es zu verletzen. Es ist ein fundamentales moralisches Gesetz: Nur wer das Leben schützt, darf Verantwortung für andere tragen.
Jede Form von Staatlichkeit oder Herrschaft, die Tötung, Folter, Hinrichtungen oder Gewalt mit ideologischen oder religiösen Vorwänden rechtfertigt, ist in letzter Konsequenz ein Verbrechen – und ihre Verantwortlichen sind als das zu benennen, was sie sind: Täter. Solche Macht muss nicht nur begrenzt, sondern vollständig entzogen werden.
Der Schutz des Lebens – in allen seinen Formen – ist der einzige legitime Maßstab politischer und gesellschaftlicher Macht. Jede andere Begründung, jeder andere Anspruch, ist hohl oder gefährlich. Wo Leben nicht geschützt wird, hat Macht keine Rechtfertigung. Und wo Macht das Leben antastet, muss sie gebrochen werden.
92- Im Netz der Belanglosigkeit – Eine Kritik der virtuellen Verführung
Die sozialen Medien – wie so viele Erfindungen und Entdeckungen der Menschheitsgeschichte – tragen ein doppeltes Antlitz: jenes des Fortschritts und jenes des Verfalls. Doch kaum eine technologische Entwicklung war in ihrer Wirkung so durchdringend, so allesverschlingend wie jene, die sich mit der Geburt des Internets über den Globus gelegt hat. Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok oder YouTube haben sich nicht bloß in den Alltag eingeschlichen – sie haben ihn kolonisiert.
Das Beunruhigendste an dieser neuen Form der Massenkommunikation ist nicht etwa ihre Reichweite oder Geschwindigkeit, sondern ihr geistiger Gehalt: eine oft kaum fassbare Banalität, die wie ein schleichender Krebs das Innere des Menschen befällt – leise, doch zerstörerisch. Es ist nicht der Lärm der Reize, der gefährlich ist, sondern die Stille der Verflachung, die moralische Erosion, die unter der Oberfläche stattfindet.
Wer nicht die Fähigkeit oder den Willen aufbringt, den digitalen Botschaften mit kritischer Distanz zu begegnen, wer bereitwillig alles für echt, alles für wahr hält, was ihm in endloser Folge präsentiert wird, verliert etwas Unverzichtbares: seine Selbstständigkeit im Denken. Die Netze, die da täglich geworfen werden, tarnen sich als Verbindung – und sind doch nicht selten Fallen.
Die eigentliche Gefahr liegt nicht in der Technik selbst, sondern in dem, was sie aus uns zu machen droht: Automaten mit menschlichem Antlitz, algorithmisch konditionierte Wesen, die vergessen haben, dass Menschsein mehr verlangt als Interaktion – es verlangt Reflexion. Der tiefere Sinn des Menschlichen liegt nicht in der Effizienz, sondern in der Tiefe. Und genau diese Tiefe droht in den glatten Oberflächen der Bildschirme zu versinken.
وقتی که انسان از فروزه های «آدمیگری و اصالت فردیّت»، خواسته و ناخواسته و گاه از سر اجبارهای تحمیلی به افسارگسیختگی هر چه بادا باد در غلتد، آنگاه قویترین ابزارهای کنترل و سرکوب نیز نخواهند توانست انسانی را تحت انقیاد در آورند که هیچ ماهیّتی و صفاتی ندارد. وقتی که ساختمایه ها و ملاطهای سازندگی و آبادانی وجود نداشته باشند، متعاقبش، هیچکس نیز نخواهد توانست حتّا اگر ماهرترین معمار و مهندس کاردان باشد، آلاچیقی را برافرازد؛ چه رسد ساختن کشوری به وسعت ایران را. آنچه مناسبات انسانی را زیبا می آراید، «فروزه های بهمنشی و منحصر به فرد» انسانهاست. دامنه کشورداری، در حقیقت، آیینه تمام نماییست که «کاراکتر فردی و اجتماعی و فرهنگی انسانها را نسبت به یکدیگر» انعکاس میدهد. جامعه ای که بیشینه شمار آحادّش، صدمات شدید روحی و روانی دیده و از «آدمیگری» تخلیه شده باشند، جامعه ایست که حاکم و محکوم، تمام مناسبات تعرّضی و ستمگری و اجحاف و حقّ یکدیگر را پایمال کردن و امثالهم را به حیث رفتار غالب و رایج و شایع اجتماعی و راه و رسم جا افتاده به شمار خواهند آورد.
چگونه میتوان شاهد اینهمه جانستانی و اعدامها و خودکشیها و درب و داغان شدنهای روحی و روانی بود و همچنان بر مدار خشک و عبوسوار عقیدتی و کینه توزیهای زنگار گرفته، رژه رفت و طبل و دهل نواخت؟. چگونه میتوان تن فروشی «ایران، مام وطن» را اینگونه برده وار در بازار هرزه دران و قوّادان الهی، هر روز و هر شب، شاهد بود و قیام اعتراضی نکرد؟. چگونه میتوان اینهمه خروارها «صبوری و طاقت صخره سوز» را بر شانه های نحیف خود حمل کرد و شهامت و دلاوری برای طغیان و چون و چرا کردن را در برابر دژخیمان ناحقّ نداشت و در صدد خلع و عزل و محاکمه آنها بر نیامد؟. چگونه میتوان اینهمه «داغدیدگی سینه سوز و زخم عمیق هلاک کننده و انتظار چشم کور کن» را تاب آورد و سخنی نگفت؟. چگونه؟.
نزدیک به نیم قرن است که شادیهای جسته و گریخته مردم ایران در هر گوشه ای که پدیدار شده اند، فقط «شادمانیهای غم انگیز» بوده اند؛ زیرا تلنبار شدن بختک عذابها و آزارها و اذیّتها و تحقیر شدنها و پایمالی حقوّق ذاتی انسانها از طرف حکومتگران نالایق و ارگانهای سرکوبگر به اندازه ای کفّه «غمها» را ضخیم و حجیم کرده است که شادیهای لحظه ای و گریزپایی، آیینه تمام نمای «جامعه غم انگیز ایرانیان» را آشکار میکنند و رنجی عمیق را بر دل هر انسان فهمیده و فرزانه آوار میکنند. بر ملّتی که «خدایانش» همه بدون استثناء، «آهنگساز و رامشگر و ساتگین به دست» بودند، چه رفته است که شادیهایشان نیز رنگ و بوی غمها را دارند؟.
برای آنکه بتوان «فردا» را داشت و وقوع «آینده» را تضمین کرد، باید آموخت که چگونه میتوان «امروز» را دریافت و فهمید و از لحظه به لحظه آن برای «دیگر شدن» بهره بُرد تا بتوان در «فردا و آینده»، «دیگر بودن» را از بهر گامنوردی در گستره «دیگر شدنها و دیگر بودنهای فرداها و آینده ها» استقبال شور انگیز کرد. نیوشیدن و فهمیدن چنین شاهکلید راهگشاینده به این بازبسته است که هر انسانی به ذات آنچه که خودش هست، نگاهی ظریف و انتقادی و عمیق بیفکند تا بتواند دریابد که «دیروز و فردا» فقط در فضای «آگاهبود آدمی» متصوّر هستند؛ نه در واقعیّتهای ایستگاه به ایستگاه زمان فیزیکی. آنچه واقعیست، همین «امروز» است که ما هنوز به درک و فهم و دریافتنش کامیاب نشده ایم تا بدانیم و بخواهیم که در داشتن امروز، نقشی و سهمی و مسئولیّتی توام با بیدارفهمی و گشوده فکری داشته باشیم. تاریخ معاصر ایران، سرگذشت سوزاندن «امروز و فردا» در کوره گذشته های سپری شده است که جامعه ایرانی را در دود و دم خفقان آور سوخته ها به مصیبتی لاینحل و گم کرده راه واگردانده است.
وقتی من ایرانی از خودم نمیپرسم که «مهرورزی چیست؟»، «دادورزی چیست؟»، «راستمنشی چیست؟»، «گزند ناپذیری جان و زندگی یعنی چه؟»، «فرّ چیست؟»، «خویشکاری چیست؟»، «پهلوانی و جوانمردی چیست؟»، «دین چیست؟»، «باهماندیشی چیست؟»، «کشورداری و جهان آرایی چیست؟» « رامیاری و باهمآزمایی چیست؟»، «فرهنگ چیست؟» و طرح کردن دهها و صدها پرسش انگیزنده به تفّکر و فلسفیدن در باره تاریخ و فرهنگ و مردم میهن خود و تلاش برای پاسخ دادن به آنها به گونه ای که بتوان راه را برای سنجیدن و برآورد کردن مایه ها و توانمندیها و استعدادها و هنرهای فردی و جمعی به محک زد و اثبات کرد، آنگاه نباید از دوام فلاکتهایی شاخ درآورد که جامعه و مردم ایران، قرنهاست در چنبره هلاکتبار آنها اسیر و محکوم مانده اند و راه برونرفتی را پیدا نمیکنند.
تبعیّت فقط به معنای وابستگی مستقیم و تحت نفوذ و سیطره مقتدران و حاکمان و زمامداران نالایق و مطیع ارگانهای آنها بودن نیست؛ بلکه تبعیّت کردن از دیگران میتواند از راههایی امکانپذیر شود که به مخیله هیچ تابعی نمیرسد و چه بسا افراد تابعی وجود دارند که میتوانند حتّا از مخالفین سر سخت مقتدرین نیز باشند. تابعین ولایت فقاهتی فقط در کندوی قدرت زمامداران حکومت خلفای الله، ریشه ندارند؛ بلکه بیرون از مرزهای وطن، تابعینی وجود دارند که حتّا خاصم سر سخت حکومت آخوندی نیز هستند. تفاوت تابعین درونمرزی و برونمرزی، تفاوت در کاربست اصطلاحات است؛ نه تفاوت در منش و استدلال و منطق. تنها مخالف حقیقی حکومت فقاهتی همان مردم ایران هستند که با چنگ و دندان به ارجگزاری بزرگان و نوابغ و شاعران و هنرمندان و فیلسوفان و جشنها و میراث فرهنگی نیاکان خود با دلاوری تام کوشا و ساعی هستند و نیک میدانند که زمامداران نالایق و بی فرّ، هیچ جایی در دل مردم ایران ندارند و دیر یا زود، ریشه کن خواهند شد.
اینکه باختر زمینیان یا به طور کلّی، پژوهشگران بیگانه، چه تصوّراتی و مقاصد و اهدافی از تحقیقات خودشان داشته اند و دارند، مبحثیست علیحده. ولی پرسش کلیدی این است که ایرانیان مدّعو در دامنه پژوهشگری بیگانگان، چه نقشی ایفا میکنند و چه سهمی دارند؟. ایرانیان مدّعو با میدان دادن به دیدگاههای بیگانگان بدون هیچگونه مواضع سنجشگری و صف آرایی فکری و بررسی انتقادی نظرات آنها علنا تا کنون نشان داده و اثبات کرده اند که به خیانت و جنایت در حقّ تاریخ و فرهنگ مردم ایران تقلّاها میکنند. موجبیّت عواقب و توسعه و تثبیت تبهکاری و قهقرایی که ایرانیان مدّعو از این طریق در حقّ مردم ایران مرتکب میشوند از میزان بلاهت و ناآگاهی و کژفهمی و مُغرض بودن مواضع پژوهشگران بیگانه، بسیار بسیار هلاکت آور و نابود کننده تر است. مدّعیانی که در رویکرد تحقیقی در باره تاریخ و فرهنگ مردم ایران نتوانند با دلاوری و راستمنشی در برابر دروغ و تحریف و تقلیب و تکذیب و تحذیف و امثالهم مدّعیان پژوهشگری - چه خودیها، چه بیگانگان- بایستند و کاونده و جوینده حقیقت باشند، بی شک در زمره عوام بیسوادی به شمار می آیند که سوای تقلید و متابعت و دنباله روی، هیچ فروزه و هنری ندارند؛ ولو استادترین استادان بی نظیرترین دانشگاههای جهان باشند.
اندیشیدن در باره وضعیّت ایران و مردمش به این منوط است که هر مدّعی با صمیمیّت و رادمنشی اثبات کند تا چه میزانی به میهن و مردمش مهر میروزد و آنها را دوست میدارد. هیچکس نیز نمیتواند «دوست داشتن» را به دیگران امر و تلقین و تحمیل کند. دوست داشتن، فروزه ای پیدایشی و زایشی است که به گوهر آدمیان آمیخته و سرشته است. مدّعیانی که هنوز نتوانسته اند میزان «دوست داشتن» را در وجود خودشان ارزیابی و برآورد کنند، بالطّبع نخواهند توانست تفاوت بین اسیر و ذلیل بودن در چنگالهای منافع فردی و مدام به دنبال تامین سوائق رفتن و غرایز شخصی را و همچنین ترضیه کردن را از اندیشیدن در باره مسائل میهنی و وضعیّت مردم وطن، تمییز و تشخیص دهند تا بتوانند کاری کلیدی و پایه ای را در کنار و همبستگی با همدیگر از بهر رویارو شدن با مُعضلات و مشکلات و به نفع خوشی مردم اجرا کنند. تا زمانی که گرایشهای سیاسی و تشکیلات حزبی/گروهی/سازمانی/فرقه ای و امثالهم به صورت «موازی» در مقابل یکدیگر صف بندیهای جبهه جنگی میکنند و شعور و فهم برگذشتن از خطوط موازی و محو کردن آنها را ندارند و نمیدانند و نمیخواهند، سیطره حکومت خلفای الله تا متلاشی و نابود کردن ایران و مردمش دوام خواهد آورد.
امّا مسئله اساسی و کلیدی و بهره آور این است که متفکّر و فیلسوف قویمایه و تیزبین و عمیق اندیش، جوینده ایست که میکوشد «ریشه و خاستگاه اشتباه» را کشف کند تا بتواند بر کژفهمیها و کشمکشهای نظری و اغتشاشات مُعضل ساز چیره شود؛ یعنی دشواریهایی که در دامنه های «شناخت» ایجاد شده اند و همچنان میشوند. برای مثال: در تاریخ معاصر ایران هستند کثیر بیشماری که رویداد فاجعه «1357» را در دلایلی میجویند که اصلا «دلیل» نیستند؛ بلکه پیامدهای «دلایل» هستند. انگشت گذاشتن بر معلولها به این معناست که مدّعیان «دلیلجویی»، تفاوت بین «علّت و معلول» را اصلا ندانسته و همچنان نمیدانند. همّت کردن از بهر «کشف منشاء اشتباه» باعث میشود که انسان نه تنها دلایل خطاکاریها و کژرویها و کژفهمیها و رفتارهای بلاهت آمیز و توام با حماقتها و کینه توزیها و مواضع خصمانه گرایشهای مختلف عقیدتی را نسبت به یکدیگر دریابد و سنجشگری کند؛ بلکه همچنین امکانها و احتمالات ایجاد اشتباهات ویرانگرانه تر از قبل را میتواند کاهش دهد. تا امروز در تاریخ معاصر یک صد ساله ایران نمیتوان هیچ پژوهشگری را پیدا کرد که توانسته باشد «منشاء اشتباهات را در جامعه ایرانی و دامنه فعّالین عرصه سیاست» ردیابی و ریشه یابی و کشف و سنجشگری کرده باشد. آنچه به نام «پژوهش و تفحص» در ایران و جامعه ایرانیان، برچسب خورده است، کوچکترین نشانه ای از «کشف منشاء اشتباهات» ندارند؛ بلکه فقط توضیح و تشریح معلولها به نام «علّتها» بوده است و همچنان است.
مردمفریبانی که با تمام نیرو و توان و استعداد و امکانهای خودشان میکوشند که دیگران را به هر طریقی که شده است متقاعد و مجاب کنند فقط وجود و اراده انسانها را میتوانند به گرداب احساس و عواطف غلیظ و شعله ور درافکنند بدون آنکه ادّعاهایشان با برهان و استدلال ژرفمایه همخوانی داشته باشند. «منطق» در مناسبات بشری فقط در جایی نشانه های خودش را بروز میدهد و پدیدار میشود که مشارکین در گفت – و – شنودهای انگیزشی به برهانهای قویمایه و استدلالهای ژرف اندیشیده استناد کنند و اصل موضوع باهماندیشی را از راه پذیرش و سنجش آراء یکدیگر به سوی نم نم کشف کردن راهگشاییها سوق دهند تا در هماندیشی و رایزنی مشترک بتوانند به نتیجه واحد و رضایتبخش دست یابند. قرنهاست که مُعضلات و مسائل ایران و مردمش در پروسه تلنبار شدگی به سلسله جبال صعب العبور تبدیل شده اند؛ زیرا جامعه «خوبترین خوبان ایران» تا امروز در حرف و عمل و اظهار لحیه های تحریری اثبات کرده اند که کوچکترین درک و فهمی از «منطق» نداشته و هنوزم ندارند.
در جامعه ای که «خوبترین خوبانش» - مهم نیست به چه نوع عقایدی و مذاهبی و ایدئولوژیها و مرام و مسلکها و نظریّه ها ملبّس باشند و در چه موقعیّتها و پُست و مقامها و رده ها و غیره و ذالک صاحبقرانی کنند- هنوز نمیتوانند در باره «طرح مسائل»، میلیمتری گام بردارند، اگر دهها سال نیز به کشمکشهای قلمی و گلاویزیهای لفظی و بگو مگوهای اتّهامزنی- خود حقّمداری چنگ بیاویزند، آخرش در اثبات کردن یک چیز«سنگ تمام» میگذارند؛ آنهم «حماقت و بلاهت وجودی». وقتی که مسائل اجتماعی و میهنی به موضوعاتی برای اندیشیدن و فکر و ایده آفرینی مختوم نشوند و سبب سازی کنشها و واکنشهای منطقی و استدلالی و برهانی را موجب نشوند، پیداست که عواقب «جهالت و بلاهت فردی و جمعی» فقط میتوانند خصومتها و قهقرائیها و بر باد دادن ثروتهای مادّی و معنوی را برای جامعه رقم بزنند. بردارید صمیمانه و با وجدانی که آلوده به اغراض فردی و جمعی نباشد، فقط لحظه ای تعمّق پُرسشی کنید و ببینید که آیا تا امروز، تشکیلاتی، سازمانی، حزبی، گروهی، فرقه ای، انجمنی، دار و دسته ای را سراغ دارید که توانسته باشد «مسئله ای» را طرح کند و با گشوده فکری و اشتیاق جستجو برای پاسخ به مسئله اقدام کرده باشد؟.
وقتی که بحث از «قدرت و اقتدار و امتیاز» پیش آید، آنگاه باید در فراسوی تمام آنچه که «رقیبان مدّعو» بر زبان و قلم میرانند و در عمل رفتار میکنند، تدقیق شد و پسزمینه نامرئی؛ ولی به شدّت فعّال و مملوّ از پُتانسیل انرژی دهنده سوائق «حسادت و رشک» را تمییز و تشخیص داد. باید هوشیار بود و رقیبان مدّعو را بدون هیچ استثنائی و بدون در نظر گرفتن عقاید و ایدئولوژیها و نظرات و برنامه هایی که پلاکاردهای تبلیغاتیشان را بر پیشانی و سینه و بیرق خود حمل میکنند، در بطن آنچه شعارش را میدهند و مدام تکرارش میکنند، نیّات و مقاصد و اهدافشان را کشف کرد و شناخت تا فریب هیچکس را نخوریم و بیدار و هوشیار بمانیم. حسادت و رشک در رقابت باعث شد که تاریخ مردم ایران از نخستین گامها برای ایجاد «آیین و هنر کشور آرایی» با فجایع هولناکی رویارو و در طول فراز و نشیب تاریخ تقریبا سه هزار ساله اش به بدترین دست اندازها و تونلها و بیراهه های مهلکه آور درغلتد و هرگز به آنچه که آرزو میکرد دست پیدا نکند و مدام محکوم شمشیر کشان زورگو و خونریز اسیر بماند.
آنقدر که مدّعیان مخالفت با حکومت فقاهتی بر رجزخوانیهای خود بدون هیچ ایده ای و فکری و برنامه ای مُصر بوده اند و همچنان فعّال مایشاء هستند، یک هزارم اینهمه رجزخوانیها در راه «همبستگی و میهن دوستی و مردمدوستی» صرف نشده اند. برای تمام گرایشها حسب آنچه تا امروز از خود در گفتارها و رفتارها و ادّعاها و کنشها و واکنشهایشان بروز داده اند، فقط یک چیز همواره عیان بوده و رسوا؛ آنهم اقتدارگرایی و حقّ به جانبی مطلق تک تک گرایشها بدون تقبّل هیچ مسئولیّتی؛ پنداری که ایران و مردمش، ملک طلق و ارثیه آبا و اجدادی گرایشهای مدّعوست و جنگ بین برادران و خواهران ارثیه خواه. کسانی که بعد از تقریبا نیم قرن، حاکم بودن گیوتین خونریز الهی بر سرنوشت ایران و مردمش نیاموخته اند که باید و میتوانند «میهندوستی و مردمدوستی و ارجگزاری و وفاداری به پرنسیپهای فرهنگ مردم خود» را سرلوحه اقدامها و برنامه های خود قلمداد کنند، چنان مدّعیانی بی کم و کاست طبق رفتارها و کنشها و واکنشهایشان از دیروز تا امروز ثابت کرده اند که در هر فرصت مغتنم، ترجیح میدهند که بر وزنه اقتدارگرایی و قدرت خودشان بیفزایند، و بیشتر به شمشیر کشی و خود شیفتگی متمایل هستند تا «آزادی و شادخواری و بالندگی و سرفرازی میهن و مردم خود».
تاریکی واقعیّتهای زندگی بالاخص در میهن بسان «غار تاریک» میمانند که در بطن و درون و تار و پود آنها، «گوهر درمانگر دردها و مصیبتهای فردی و اجتماعی» نهفته اند. به همین دلیل، آنانی که میخواهند در سرنوشت میهن و مردم خودشان نقشگزار باشند، باید هنر رفتن به غار تاریک واقعیّتها را از بهر گلاویز شدن با «دیو سپید» به تن خویش بیازمایند و پهلوان همآوردی شوند. هیچکس به ذات خودش؛ ولو پهلوان ترین پهلوانان نیز باشد تا زمانی که دلاوری برای رفتن به «غار تاریک واقعیّتهای میهنی» را رسالت تاریخی و فرهنگی و وجدانی و به محک زدن فهم و شعور و آرزوها و آرمانهای خودش نداند، محال است بتواند با کلکلکلکل کردنهای شبانه روزی و لم دادن بر تخت ناصرالدّین شاهی بتواند «گوهر درمانگر و دوای مصیبتهای مردم و واپسرویهای میهن» را به ارمغان آورد. کجایند پهلوانانی که دلیر باشند برای رفتن به غار تاریک واقعیّتهای تلخ میهنی به منظور نبرد و همآوردی با «دیو سپید» برای به ارمغان آوردن «چشم خورشید گونه» آزادی و دوستی و مهرورزی و عاشقی و طنّازی و شادخواری و رقص و دلنوازی و خنده های مستانه مردم میهن خود؟.
دامنه جستجو در تاریکیها، بخش کلیدی و اساسی و ریشه ای و پُتانسیلی و نیروبخشی نامرئی و رانه ای کنشها و واکنشهای آدمیان هستند که از دسترس «مقّاشهای تند و تیز راسیونگرایی» دور هستند و به لغزندگی گرده ماهی میمانند که بلافاصله از تیررس تامّلات آدمی میگریزند و پنهان میشوند. در گستره تاریکیها، انسان جوینده به کورمالی کردن میکوشد و فقط به نیروها و توانمندیهای استعدادی و قوّه تمییز و تشخیص خودش تکیه میکند بدون رهنمونگیری از احدی یا متابعت از آئوتوریته ها و دنباله روی کردن از قوچ گله اساتید اقدم و دیگران. در تاریکیهاست که انسان به گرداگرد حواس خودش تمرکز میکند و با گمانه زنیها، احتمالات، تخمینها، تقریبها، تصوّرات، خیالات و مظنه ها، بازکاویها، تدقیق شدنها، تیزبینیها به کمک نور چشمان مغز اندیشنده خودش میتواند اندکی «شناخت/معرفت بدیع» به چنگ آورد و آن را مایه ای برای اقدامهای کلیدی محسوب کند. «معرفت/شناخت متّقن» از پیامدهای فلسفیدن در گستره تاریکیهای روح و روان مردم میهن خود است و فلسفیدن هرگز و هیچگاه به معنای تحصیلات فلسفی و فلسفه دانی نیست؛ بلکه اندیشیدن در باره ریشه ها و ستونها و پایه ها و شالوده هایی است که در اعماق راز آمیز و تیره و تاریک «روح جمعی و فضای فرهنگی مردم اجتماع» گسترده و مستتر هستند.
هر کجا که «عقل کلّ» – خواه فرازمینی باشد و در تصویر مجازی الاهی میخکوب شده باشد، خواه زمینی و خاکی و در اهرمهایی زورگو و قلدر، تعبیه شده باشد – بخواهد فعّال مایشاء شود بدون تقبّل مسئولیّت در برابر اقدامهایی که مرتکب میشود، همانجا باید با تمام نیرو و سرسختی مُصرانه مقاومت کرد و میلیمتری واپس ننشست؛ زیرا اگر «عقل کلّ» بتواند بر مقاومت انسانها چیره شود، آنگاه برای تک تک انسانها، تعیین تکلیفهای اجباری و تحکّمی را آمریّت اجرایی قلمداد خواهد کرد و برای به کرسی نشاندن اوامر خودش به هر وسیله ای متوسّل خواهد شد. جامعه ایرانی در طول قرون گذشته و تاریخ معاصر از دست خودیهای که ادّعای «عقل کل» کرده اند، بیش از نفوذ و تاثیر و هجوم تخریبی بیگانگان صدمات جبران ناپذیر دیده است. فاصله ای که ادّعای «عقل کل» داشتن با «عقل مشروط و سنجش پذیر» دارد، فاصله ای مویگونه و نامرئی است که تشخیص آن به فرزانگی و نیروی فهم و شعور فردی انسانها منوط است و در جایی میتوان «فاصله» را به عیان دید که موضوعات حادّ میهنی و اجتماعی و خانوادگی و امثالهم مطرح و پرداختن به آنها ضروری شده باشد. «عقل کلّ» در تاریخ زیر و بمهای ایران، پدیده ای نامرئی؛ ولی بسیار موثر و مخرّب بوده است که تا کنون هیچکس در باره آن، پژوهشی انتقادی نکرده است.
«دمکراسی» را زمانی میتوان ایجاد و دوامش را تضمین و تامین کرد که سیستمها نتوانند بر مناسبات انسانی، چیره و حاکم شوند؛ بلکه انسانها آنقدر فرزانه و فرهنگیده و با آگاهی و شعور و دانایی نسبت به همدیگر رفتار کنند که هیچ گرایش و تشکیلاتی نتواند آنها را در سمت و سوی قبضه کردن سیستم کشورداری از بهر حاکم کردن ایدئولوژی و مقاصد و اهداف تشکیلاتی /فرقه ای/عقیدتی خودشان به کار بندد. مقاومت و بیداری و هوشیاری مردم جامعه را در ابعاد مختلف فونکسیونرهای اجتماعی میتوان دقیقا به حیث «شرایط جوّی» محسوب کرد که زایش و دوام «دمکراسی» را واقعیّت و امکانپذیر میکنند. «ایده دمکراسی»، هرگز سیستم نیست تا قطعات آن را بتوان از جایی وارد کرد و به مونتاژ کردن آن به منظور کشورداری برای جامعه خود به همدیگر پیچ و مهره کرد و به نتایج مطلوب رسید.
«جان و زندگی» در جایی و مکانی به دور افکنده و آزرده میشوند که اعتقادات ناسنجیده و ذهنیّتهای قالبی و خشک و تعصّبات بی اصل و پایه بر مناسبت انسانها، حاکم جبّار و شیوع و رواج و اجرایشان با کاربست خصومت و شکنجه و تحقیر و حبس و جانستانی و تعرّض و غارت حقوق حقّه همنوعان توام شوند. «به دور افکندن زال» به دلیل اعتقادات رایج و حاکم بر ذهنیّت انسانها بود که «جان آزاری و جانستانی» را پذیرفته بودند تا اعتقادات پوسیده را حفظ کنند و دقیقا رگ و ریشه قدرت حاکمان بی لیاقت بر اعتقاداتی برپا میشوند که به نحوی از انحاء در وجود آدمیان گسترده و جا افتاده و آگاهانه یا ناخودآگاه موثر هستند. تلاش برای گسستن و برگذشتن از آنچه که غُل و زنجیر بر شاخ و برگ زندگی میزند، به دلاوری و راستمنشی و گستاخی ستایش انگیز منوط است تا بتوان آنچه را که به ذات خودش محقّ است با مسئولیّت و بیدارفهمی نگاهبانی کرد و ارج گزاشت. به همین دلیل، زندگی در هر فرمی و شکلی که پدیدار شود، قداستش را به ذات خودش دارد و هیچکس محقّ و مجاز نیست که به نام اعتقادات و نصوص دینی و مذهبی و مبانی عقیدتی، کوچکترین آزاری به جان و زندگی دیگران بزند. کشوردارانی که نتوانند «قداست جان و زندگی و خوشی و شادخواری مردم» را تامین و تضمین کنند، هیچ حقّانیّتی به فرمانروایی بر ایران و مردمش را ندارند و مُجرم مستحق مجازات هستند؛ ولو به صدها ادّعاهای بی پایه چنگ آویزند و در رفتارها و کنشها و واکنشهای خودشان نسبت به مردم در هر متر مربعی، چوبه های دار برپا کنند و در هر گوشه و کناری، شکنجه گاهی مخوف با قراولان متجاوز و خونریز.
در دنیای امروز از محیطهای میهنی گرفته تا محیطهای جهانی، هیچکس داستان پهلوانیها و جوانمردیها و رادمنشیها و گذشتها و دلاوریها را نمیخواند. هیچکس به شنیدن قصه دلباختگیهای «شیرین و فرهاد، لیلی و مجنون، وامق و عذرا، بیژن و منیژه، بهرام و گل اندام» و بسیاری از عُشاقی که داستانهایشان خیال انگیز و تکاندهنده بودند، علاقه ای و تمایلی ندارد؛ زیرا دنیای مناسبات امروزین، «دوست داشتن و عشق ورزی و مهرورزی» را به «رابطه های مقطعی» کاسته اند و اعتبار گوهر وجودی هر انسانی را به «کالایی رایج و مفت» تبدیل کرده و تنزّل داده اند. دیگر هیچکس، «شاهنامه و پهلوان نامه ها و غزلیّات دیوانهای شاعران ایرانی» را مرور و تورّق نیز نمیکند. کوچه ها را خراب کردند و آپارتمانهای چندین طبقه و آسمانخراشها را در فضایی محبوس و خفقان آور برپا کرده اند. دیگر هیچکس حتّا از «کوچه های به یادگار مانده» عبور نمیکند تا ناگهان شعر «بی تو، مهتاب شبی، باز از آن کوچه گذشتم ....» را به یاد آورد و آن را زیر لب، زمزمه کند و آهی جانسوز از ژرفای قلب عاشق و حسرتمندش بر آید و پرنده خیالات شیرینش را به سوی شبهای مهتابی و دلخوشیهای شادی آفرین پرواز دهد. یادباد از شادمانیها و نیکبختیهایی که با خرج کردن ثروتهای مادّی نیز نمیتوانست لحظه ای از آنها را به دست آورد. دیگر هیچکس رمانهای «بر باد رفته، بلندیهای بادگیر، غُرور و تعصّب، ربه کا، سلام بر غم، آناکارنینا، عاشق لیدی چاترلی، جین ایر، میدل مارچ، قصّه عشق، مادام بوواری، رنجهای ورتر جوان، نغمه های عاشقانه لامارتین، دکتر شیواگو و....» را نمیشناسد و نمیخواند.
امّا برغم اینهمه دوندگیها و به هدر دادن امکانهای معنوی و مادّی بیشمار، هنوز که هنوز است پس از تقریبا نیم قرن سیطره خونریزترین و شیّادترین حکومتگران تاریخ بشر [= ولایت فقیه] نتوانسته اند از میان خودشان که شمار و کثرتشان نامعلوم است، آلترناتیوی را بیافرینند که ارزش آفرینگویی مردم ایران را در جامعیّت وجودی داشته باشد. آنچه که ایران را از چاله های درماندگی به در می آورد، تشکیلات سیاسی با نامهای دهن پُرکن و گول زننده نیستند؛ بلکه رجال و شخصیّتهای فکور و برجسته و مشاوران کاردان و کشورداران مسئول و با وجدان هستند که میتوانند هنرهای خود را در عرصه های مختلف کشورداری بیازمایند و موثر باشند. هنوز نمیتوان بیست رجُل و شخصیّت کاردان و استخواندار را از میان اینهمه مدّعیان اپوزیسیون حکومت فقاهتی پیدا و دستچین کرد که با گردهماییها و تصمیمهای اجرایی و ابتکاری بتوانند میزان فهم و شعور و دانش کشورآرایی خودشان را در معرض همگان اثبات کنند. در نتیجه، گرایشهای سیاسی که فقط در فکر رقابتها و کشمکشهای خصومت آمیز برای صید «قدرت و اقتدار» هستند، هیچگاه اپوزیسیون محسوب نمیشوند؛ زیرا آنانی که تمام همّ و غمّ خود را در راه «به چنگ آوردن قدرت و استیلاء بر مردم ایران» هدر میدهند، هرگز در وضعیّت «سلطه و اقتدار»، برای مردم، گام برنخواهند داشت؛ بلکه در سمت و سوی استحکام پایه های قدرت و اقتدار تلاشها خواهند کرد.
شهوت و عطش سیری ناپذیر برای اقتباس و اخذ نوگرایی از ما فقط تا امروز «عبد و تابع» بار آورده است. در فراز و نشیب نوگرایی، عبدالله شدیم. عبدالمحمّد شدیم. عبدالمارکس شدیم. عبداللنین شدیم. عبدالمائو شدیم. عبدالچه گوارا شدیم. عبدالخمینی شدیم. عبدالمُدرن شدیم. عبدالمدرنیته شدیم. عبدالپُست مدرن شدیم. عبد هر نسناس و جرجیسی شدیم. عبد هر متفکّر و فیلسوف و دانشمند و استاد شدیم؛ امّا هیچوقت نکوشیدیم که «اصالت ایرانی بودن» خود را بزییم و زاینده و جوینده و پرسنده و سرفراز شویم تا آقای خود باشیم. در عبودیّت عطشی و حرص و جوش زدن برای اخذ و تلنبار کردن «نوها» به انبار هر نوع بُنجلی تبدیل شدیم که کالاها و اندوخته هایش فقط برچسب «ساخت بیگانه» داشت. تقلید و دنباله روی از «نوگرایی» باعث شد که وجود ما به دو پاره تقسیم شود. یکی نفرت از خویشتن به دلیل سترونی و خودباختگی. یکی نفرت از بیگانگان به دلیل خلّاقیّت و هژمونی در تمام عرصه های ممکن. در میان دو اهرم نفرت، تار و پود جامعه ایرانی کوبیده و ذلیل و حقیر و اسیر و صغیر در چنگال ولایت فقیه شد. ما هیچوقت نتوانستیم و نخواستیم و هنوزم نمیکوشیم که چشمه زاینده و آفریننده خود را شکوفا کنیم. به همین سبب نیز، هر همسایه ای و بیگانه ای که نگاهی گذرا به میهن ما انداخت، چیز دندانگیری ندید که برایش جاذبه داشته باشد؛ زیرا هر چه را که در خانه ما دید و میبیند، کاریکاتور و ماکت ایده ها و افکار و ابتکارات خودشان است که در اشکال رقّت آور و تحقیر آمیز در گوشه و کنار مناسبات اجتماعی و ارگانهای کشوری بروز فاجعه بار دارند.
وقتی که جان انسانی گرفته میشود، بازپس دادنش هرگز شدنی نیست. وقتی عضوی از اعضاء بدن را مقطوع کنند، بازپس دادن آن، هرگز شدنی نیست. وقتی زمامدارانی نتوانند در مسائل حقوقی و کیفرداد به بازپس دادن چیزهایی توانمند باشند که از مُجرمین گرفته اند و میگیرند، چنان زمامدارانی به فرمانروایی بر کشور و متصدّی امور قضایی شدن/داوری کردن، هیچ حقّانیّتی ندارند و چنانچه در مقام حکومتی، عملی مرتکب شوند که هرگز نتوان جبرانش کرد یا گرفته شده را نتوان بازپس داد، باید خاطیان را به حیث تبهکاران و مُجرمان به تقصیر شناخت و از مقامی که دارند، بالفور خلع و عزل و در پشت میز محاکمه از بهر دادگزاری کردن در حقّ اعمالشان نشانید. متصدّیان حکومت فقاهتی از زمانی که بر سراسر حیات و سرنوشت ایرانیان مسلطّ شده اند، تا امروز، افتخار و هنر و اوج بلوغ و کمال ایمانخویی و مسلمانی خودشان میدانند که در مسئله «جزایی» از مُجریان بی نظیر «مُثله کردن مردم» هستند.
چطور میشود که انسانی مهربان به جلّادی خونریز تبدیل میشود؟. چطور میشود که انسانی آرمانخواه و ایده آل گرا در موقعیّتهایی خاصّ به مستبد و شکنجه گر و جنایتکار تبدیل میشود؟. چطور میشود که انسانی دادگزار و مهرورز و آزادی دوست و متین و نیک در وضعیّتها و مقامهای مختلف به جبّار و دژخیم و خاصم هر گونه «آزادی و دادگزاری و مهرورزی» استحاله پیدا میکند؟. چطور میشود که انسانی در پروسه مناسبات فردی و اجتماعی و کشوری از رده ای به رده ای دیگر، به ستمگری و جبّاریّت رفتاری متمایل و وابسته میشود؟. ریشه تحوّلات و تغییراتی که در روح و مغز و روان دیگری ایجاد میشوند، آبشخور خود را از کدامین سوائق و غرائز بشری میگیرند؟. چرا انسانهایی که به رفتار شرارت آمیز آلوده میشوند در آخرین لحظات حیات نیز به سختی میتوانند گوهر مردمی خود را بازیابند و راستمنش شوند؟. چرا انسان شرور و فتنه گر به جمع آوری انسانهای شرارتکار به گرداگرد خودش بیشتر گرایش دارد تا به انسانهای درمانگر روح و روانش؟. چرا و چطور و چگونه است که وحشت افکنی و انذار و هراس و ناامنی و تهدید و خشم و خشونت و صدمه زنی به جان و زندگی و جسم در انظار کثیری از انسانها، جاذبه های شهوتبار دارند و ترضیه کننده حالات روحی آنهایند؟.
آنانی که میخواهند «دنیا را تغییر» دهند، متجاوزین جهادگر هستند که به نام «تغییر و تحوّل و پیشرفت و کمال و ترقّی و رستگاری و امثالهم» به هر جنایت و تبهکاری در حقّ همنوعان خود مستعد و قادر هستند؛ زیرا میتوانند جوامع بشری را در راه به کرسی نشاندن حقیقتهای کذّایی خودشان به کشتارگاهها و کشمکشهای خونین و جان آزار تبدیل کنند به جای آنکه بکوشند از غُل و زنجیرهای زُمخت و اسارتبار ذهنیّت آکبندی و خشک شده خود بگسلند تا تغییرات آرزویی بدون هیچ جنگ و جدالی در واقعیّتهای عینی و ملموس و مناسبات آدمیان پدیدار شوند. انسانهایی که خودشان نمیتوانند ذهنیّتشان را سنجشگری و غربالگری مستدل کنند، هرگز نخواهند توانست بر دیگران تاثیر انگیزشی و الگویی داشته باشند. تغییر در گام نخست از خود فرد آرزومند باید آغاز شود تا نتایج تغییرات ارزشمند و شایان ستودنی در رفتار و منش فردی دیگران موثر شود از بهر تغییر خودشان به همّت خواست و آگاهی فردی؛ نه از سر اجبار و تحمیل و شکنجه و زور و آمریّتهای معروفی و انکاری. از آنانی که به دنبال «تغییر دنیا» هستند، باید با تمام نیرویی که داریم بگریزیم؛ زیرا غفلت از گریز باعث میشود که «آزادی و ارجمندی و جان و زندگی ما» در معرض خطر افتد.
«دجّال»، یکی از نامهای «سیمرغ» است. اینکه عوام و شیعیان ایرانی بر این عقیده اند که «دجّال» در آخر زمان ظهور خواهد کرد و کثیری بیشمار از انسانها به گرد او جمع خواهند شد و او مردم را فریب خواهد داد، همه از پسزمینه اسطوره ها و «بُندهشهای تجربی نیاکان ایرانیان» سرچشمه میگیرند که در پروسه تاریخ سرکوب و تقلیب و تحریف و زشتکاری از طرف خاصمان فرهنگ و تاریخ ایرانیان تا کنون منفور شده اند. «مهدی صاحب الزّمان» همان «دجّال=سیمرغ گسترده پر= مجمع زنخدایان ایران» است که با اصول و مبانی اعتقادات اسلامیّت، هیچ سنخیّتی ندارد و دقیقا، چهره تقلیب شده اصل است که در اعتقادات مذهبی شیعیان ایرانی قنداقپیچ و لباس اسلامی بر تن آن پوشیده اند و حتّا نامش را مذّکر کرده اند! «سیمرغ»، در اوج شکوفایی درخت زمان که نشانگر «همآغوشی اش با بهرام = خوشه پروین» است به تخمه ای واگردانده میشود که سپس به دامن زنخدای زمین [=آرمئتی] می افتد و از نو به زایشی دیگر فرامیبالد. فریبایی او به دلیل رایحه و دلآرایی و رفتار موسیقایی و مطربی و نی نوازی اوست که انسانها را به سوی خودش جذب میکند تا آنها را در بزم و جشن زندگی توام با دلشادی و سرشار از خوشی و خنده و رقص و پایکوبی همیاری کند. تا زمانی که «دجّال تبعید شده = سیمرغ گسترده پر = مجمع زنخدایان ایران» به مام میهنِ اندیشیدنهای فردی تحصیل کردگان و کنشگران و آکادمیکرها و رجال و شخصیّتها و و نویسندگان و شاعران و موسیقیدانان و هنرمندان و سینماگران ایرانی بازنگرد و بنیانهای خویشاندیشی و خویشکاریهای فردیّت سنجشگر و جوینده و پرسنده و دلاورمنش آنها را شالوده ریزی نکند، «قدرت و اقتدار» در چنگال خونریز و چپاولگر کاست آخوندها و طیفهای همسان آنها در شکلهای حیله آمیز دوام خواهد آورد.
کوشندگان آزادي و روشنگري ايراني مي توانند و بايد و مسئولند که با کاربست « خرد جهان آرا و مهرورز و شادانگيز » از يک طرف در برابر « عقل ايمانخواه و سترونساز اسلامي » و از طرف ديگر، در برابر « راسيونگرايي دنباله روانه و فاقد پرنسيپ سنجشگري طيف کثيري از تحصیل کرده گان و آکادميکرهاي ايراني »، امکانهاي استقلال انديشيدن ايرانيان را با مغزهاي فردي و بر شالوده ي تجربيات مايه اي مردم ايرانزمين فراهم کنند.
ایده فرمانروایی و اندیشیدن در باره محتویات تجارب کلیدی مردم ایران بر این تلاشها باید شالوده ریزی شود که ساختار «آیین کشورداری و میهن آرایی و جهانمداری» تا زمانی که بر «پرنسیپ قداست جان و زندگی» استوار نشده است، هیچگونه حقّانیّت/لژیتیماتسیونی ندارد. تمام حکومتهایی که از عصر ساسانیان تا امروز بر ایران و مردمش، حاکم شده اند، همه بدون استثناء، «حکومتهای غاصب» بوده اند و هرگز هیچ حقّانیّتی به فرمانروایی نداشته اند از جمله حکومت فقاهتی؛ زیرا در سراسر فرصتهای حکومتگری که سلسله های مختلف در ایران به چنگ آورده اند، فقط برای پایمالی «قداست جان و زندگی مردم ایران»، تیغها و شمشیرها از نیام برکشیده اند و چوبه های دار و مخوفگاههای شکنجه بر پا کرده اند و هرگز به «ارجمندی خدایی و شاهنشایی مردم ایران»، اهمیّت نداده و آن را نابود و لت و پار کرده اند. به همین دلیل تا زمانی که «فرمانروایی در ایران» به «پرنسیپ» قداست جان و زندگی، پایبند و نگاهبان و سپر دفاعی نباشد، هیچ حکومت و حاکمی، حقّ فرمانروایی ندارد و حکومتها نیز غاصب و ناحقّ هستند؛ ولو داعیه پر طمطراق «الهی» را شبانه روز در انواع و اقسام بوقهای تبلیغاتی سر دهند.